Zielgruppenanalyse
Situation: Der Kunde entdeckt die Marke
Touchpoints:
- Social Media Post
- Google-Suchergebnisse
- Empfehlungen von Freunden oder InfluencernEmotionen: Neugier, erste Interesse.
Fragen: Warum sollte ich mich damit beschäftigen?
Volle Erfahrung auf dem Desktop
Oft ist es ein kurzer Moment – ein Gedanke, der aus einem Problem, einer Beobachtung oder einem Gefühl entsteht. Doch was unterscheidet eine flüchtige Idee von einer starken Vision? Es ist die Fähigkeit, tiefer zu gehen, die Idee zu hinterfragen und ihr Potenzial zu entdecken. Dieser Prozess beginnt bei dir: Welche Ziele verfolgst du? Welche Menschen möchtest du erreichen? Und was treibt dich an? Die Antworten auf diese Fragen geben einer Idee Substanz und Richtung. Eine Vision entsteht, wenn Gedanken klar formuliert, Möglichkeiten erkannt und Strategien entwickelt werden. So wird aus einem einfachen Funken ein Konzept, das nicht nur durchdacht ist, sondern auch Wirkung entfaltet.“
Branding bezeichnet den gezielten Aufbau einer Marke, um ihr eine klare und unverwechselbare Identität zu geben. Ziel ist es, dass die Marke sich durch besondere Merkmale oder Eigenschaften hervorhebt, beim Kunden bestimmte Gefühle, Werte und Botschaften auslöst und dauerhaft im Gedächtnis bleibt. Dabei geht es darum, die Marke so zu gestalten und zu kommunizieren, dass sie Vertrauen schafft, sich von anderen unterscheidet und eine langfristige Bindung zu den Kunden aufbaut.
Zielgruppenanalyse
Markenstrategie
Corporate Identity (CI)
Corporate Design (CD)
Corporate Communication
Markenerlebnis
Monitoring & Optimierung
Brand Purpose:
Warum existiert die Marke?
Business-Ziele:
Was soll erreicht werden
(z. B. Umsatzsteigerung, Marktanteil)
Projektziele:
Klare Definition dessen, was mit dem Branding-Projekt erreicht werden soll.
Zeitplan und Budget:
Für das Branding-Projekt und für die Business-Ziele
Erste Zielgruppenhypothesen:
Wer könnte angesprochen werden?
Prozessablauf des Brandings:
Designer/in definiert diese
Team wird zusammengestellt:
Falls erwünscht
Briefing wird erstellt
verstehen
analysieren
entdecken
In der Discover-Phase dreht sich alles darum, den Kern des Projekts zu erfassen. Durch die Analyse von Geschäftsstrategien, Markenidentität, Nutzerbedürfnissen und Wettbewerbern legen wir die Basis für fundierte Entscheidungen und wirkungsvolle Lösungen.
Ziele und Werte: Verstehen, was das Unternehmen antreibt (Vision und Mission) und welche Werte es repräsentiert.
Branchenanalyse: Einblick in Markttrends, Zielgruppenpotenziale und Herausforderungen im Wettbewerb.
Kernkompetenzen: Identifikation der einzigartigen Fähigkeiten oder Produkte des Unternehmens.
Stakeholder-Perspektiven: Berücksichtigung der Erwartungen von internen Akteuren (z. B. Management, Mitarbeitende) und externen Partnern.
Markenidentität: Analyse der bestehenden Markenwerte, Tonalität und Persönlichkeit.
Markenwahrnehmung: Erfassen, wie Kunden, Nutzer und Partner die Marke erleben (z. B. emotional, funktional).
Positionierung: Feststellen, wo die Marke aktuell im Markt steht und wie sie sich differenziert.
Touchpoints: Prüfung der bisherigen Markenkonsistenz in verschiedenen Kanälen (digital, print, physisch).
Zielgruppe: Analyse der demografischen und psychografischen Merkmale sowie Verhaltensweisen der Nutzer.
Wettbewerb: Untersuchung der Stärken, Schwächen und Strategien der Konkurrenz.
Benchmarks: Vergleich, wie andere Marken die Zielgruppen ansprechen und welchen Mehrwert sie bieten.
Nutzermotivation: Was suchen, erwarten oder wollen Nutzer von der Marke oder dem Produkt?
Nutzerverhalten: Analyse von Interaktionen mit der Marke über verschiedene Touchpoints (z. B. Website, Social Media, Produkte).
Pain Points: Verstehen, wo Nutzer Probleme oder Reibungspunkte in ihrer Erfahrung haben.
Strategische Ausrichtung: Klar definieren, welche Markenziele durch das Projekt erreicht werden sollen (z. B. bessere Usability, höhere Conversion).
Stakeholderziele: Erwartungen der Geschäftsführung oder Partner berücksichtigen.
Nutzerzentrierte Ziele: Bedürfnisse und Zufriedenheit der Zielgruppe priorisieren.
KPIs: Festlegen von messbaren Indikatoren, wie z. B. Nutzerbindung, Markenwahrnehmung oder Umsatzsteigerung.
Diese Interviews bieten die Gelegenheit, mit den wichtigsten Beteiligten des Unternehmens zu sprechen. Ziel ist es, ihre Vision, Ziele und Erwartungen für die Marke zu verstehen und ein gemeinsames Verständnis für das Projekt zu schaffen.
Was sind die Wünsche und Ziele der Stakeholder für die Marke und das Projekt?
Welche Hindernisse oder Probleme sehen Stakeholder in der aktuellen Markenstrategie?
Wie stellen sich die Stakeholder die Zukunft der Marke vor?
Welche Aspekte des Projekts sind für die Stakeholder am wichtigsten?
Wie sollten Ergebnisse und Fortschritte an Stakeholder kommuniziert werden?
Wie tragen die Meinungen und Erfahrungen der Stakeholder zur Markenstrategie bei?
Umfragen sind ein effektives Mittel, um Daten über die Präferenzen, Meinungen und Verhaltensweisen der Nutzer zu sammeln. Sie helfen dabei, Muster zu erkennen und fundierte Entscheidungen auf der Grundlage von statistisch erfassten Informationen zu treffen.
Diese Methode wird verwendet, um zu verstehen, wie Nutzer Inhalte und Funktionen strukturieren. Nutzer werden gebeten, Karten mit verschiedenen Elementen (z. B. Seiteninhalte, Features) zu sortieren, was Einblicke in ihre mentalen Modelle und ihre bevorzugte Informationsarchitektur gibt.
Tree Testing wird eingesetzt, um die Struktur und Navigation einer Website oder Anwendung zu testen. Dabei wird den Nutzern eine Hierar chie von Menüpunkten vorgegeben, und sie müssen die gesuchten Informationen finden. Diese Methode hilft dabei, Schwächen in der Navigation und Informationsarchitektur zu identifizieren.
Eine Wettbewerbsanalyse untersucht die Stärken und Schwächen der Konkurrenz. Sie hilft dabei, Chancen und Differenzierungsmöglichkeiten für die eigene Marke zu erkennen und ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, wie ähnliche Marken ihre Zielgruppe ansprechen.
Key Performance Indicators (KPIs) zeigen, wie gut eine Marke ihre Zielgruppe erreicht und wahrgenommen wird. Sie erfassen Faktoren wie Reichweite, Kundenbindung oder Wiedererkennungswert und helfen, die Markenstrategie gezielt zu optimieren.
Run & remix automations built by thousands of designers.
Die Markenpersönlichkeit wird entwickelt, um der Marke menschliche Eigenschaften zu verleihen. Dies hilft dabei, die Marke emotional greifbar zu machen und sie für die Zielgruppe authentischer und näher zu gestalten.
Diese Methode hilft dabei, die Bedürfnisse der Nutzer in funktionale und emotionale Aspekte zu unterteilen. Sie stellt die Frage: „Welche Aufgaben müssen die Nutzer erledigen, und welche emotionalen Bedürfnisse stehen dahinter?“ Diese Einsichten sind besonders hilfreich, um Lösungen zu entwickeln, die sowohl praktisch als auch emotional ansprechend sind.
Definieren
Ausarbeiten
vorbereiten
Situation: Der Kunde entdeckt die Marke
Touchpoints:
- Social Media Post
- Google-Suchergebnisse
- Empfehlungen von Freunden oder Influencern
Emotionen: Neugier, erste Interesse.
Fragen: Warum sollte ich mich damit beschäftigen?
Situation: Der Kunde sucht nach Informationen, um zu entscheiden, ob die Marke eine Lösung bietet.
Touchpoints:
- Unternehmens-Website: Produktdetails, Blogartikel
- Bewertungen und Testimonials
- Vergleich mit Wettbewerbern auf Vergleichsseiten
Emotionen:
- Skepsis & Suche nach Bestätigung
Fragen:
- Ist das Produkt oder die Marke glaubwürdig?
- Passt es zu meinen Bedürfnissen?
- Wie schneidet es im Vergleich zur Konkurrenz ab?
Situation: Der Kunde steht kurz davor, eine Entscheidung zu treffen.
Touchpoints:
- Landing Page mit klaren Kaufanreizen (z. B. Rabatte, kostenloser Versand).
- Live-Demo oder kostenlose Probeversion.
- Direkte Kommunikation über Chatbots oder E-Mail
Emotionen: Entscheidungsfreude, aber auch Unsicherheit.
Fragen:
- Gibt es Risiken?
- Bekomme ich hier das beste Angebot?
- Welche weiteren Vorteile habe ich durch diese Wahl?
Der Kunde führt den Kauf aus.
Touchpoints:
- Reibungsloser Checkout-Prozess auf der Website oder App
- Kaufbestätigung per E-Mail mit Details und Dank
- Option für Upselling z. B. passendes Zubehör
Emotionen: Zufriedenheit, Erleichterung
Fragen:
- War der Kaufprozess angenehm?
- Habe ich die richtige Wahl getroffen?
Fragen: • Wie kann ich der Marke treu bleiben? • Warum sollte ich sie anderen empfehlen?
Situation: Der Kunde wird zu einem loyalen Markenbotschafter. • Touchpoints: • Follow-up-E-Mails mit nützlichen Tipps und Updates. • Einladung zu exklusiven Programmen (z. B. Treuepunkte, Rabatte). • Aufforderung, die Marke zu bewerten oder zu teilen. • Emotionen: Stolz, Vertrauen. •
Emotionen: Neugier, erste Interesse.
Fragen: Warum sollte ich mich damit beschäftigen?
Markenpositionierung ist der Prozess, bei dem eine Marke in den Köpfen der Zielgruppe einen klaren, einzigartigen und unverwechselbaren Platz einnimmt. Sie definiert, wie eine Marke im Vergleich zu Wettbewerbern wahrgenommen wird und welche Werte oder Vorteile sie den Kunden bietet. Eine starke Markenpositionierung sorgt dafür, dass die Marke im Markt hervorsticht und die gewünschten Assoziationen bei der Zielgruppe weckt.
Creative Briefing ist der Prozess, bei dem alle relevanten Informationen und Ziele eines Projekts zusammengefasst werden, um kreative Teams gezielt anzuleiten. Es dient als Grundlage für die Entwicklung von Konzepten und Kampagnen, indem es klare Vorgaben zu Zielgruppe, Botschaft, Tonalität und gewünschtem Ergebnis liefert. Ein gutes Creative Briefing sorgt für Fokus, Effizienz und ein stimmiges Endergebnis.
Brainstorming ist eine kreative Methode, bei der in kurzer Zeit möglichst viele Ideen zu einem Thema oder Problem gesammelt werden. Es fördert den freien Austausch von Gedanken in einem offenen Umfeld, ohne Kritik oder Bewertung. Ziel ist es, innovative Ansätze und Lösungen zu entwickeln, indem unterschiedliche Perspektiven und Ansätze eingebracht werden.
Mind Mapping ist eine kreative Methode, um Ideen, Informationen oder Konzepte visuell zu strukturieren. Dabei wird ein zentrales Thema in der Mitte dargestellt und mit Hauptzweigen sowie Unterzweigen ergänzt, die Schlüsselbegriffe, Zusammenhänge oder Details darstellen. Diese Technik fördert kreatives Denken, erleichtert das Verknüpfen von Ideen und hilft, komplexe Inhalte übersichtlich darzustellen. Mind Maps sind vielseitig einsetzbar, z. B. für Brainstorming, Planung oder das Lernen.
Storytelling ist die Kunst, Informationen durch Geschichten emotional und fesselnd zu vermitteln. Es schafft eine Verbindung zwischen Publikum und Botschaft, indem es Ideen, Werte oder Marken in lebendige und nachvollziehbare Narrative einbettet. Durch den gezielten Einsatz von Charakteren, Konflikten und Emotionen können komplexe Inhalte verständlich und einprägsam transportiert werden.
Diese Methode wird verwendet, um zu verstehen, wie Nutzer Inhalte und Funktionen strukturieren. Nutzer werden gebeten, Karten mit verschiedenen Elementen (z. B. Seiteninhalte, Features) zu sortieren, was Einblicke in ihre mentalen Modelle und ihre bevorzugte Informationsarchitektur gibt.
lebendig
kundenorientiert
flexibel
Designaufgaben sind der Schlüssel, um Ideen sichtbar und erlebbar zu machen. Sie reichen weit über das Erstellen von schönen Bildern hinaus – sie verbinden Ästhetik mit Funktionalität, um Markenbotschaften klar und eindrucksvoll zu kommunizieren. Vom ersten Konzept bis zur finalen Umsetzung arbeiten Designer daran, visuelle Erlebnisse zu schaffen, die nachhaltig beeindrucken.
Ein Moodboard ist ein visuelles Werkzeug, das Stimmungen, Farben, Materialien und Stile bündelt, um die kreative Richtung eines Projekts zu definieren. Es dient als Inspirationsquelle und Kommunikationsmittel, um Ideen klar darzustellen und eine gemeinsame Vision zwischen Teams, Kunden und Designern zu schaffen.
Mit Bildern, Texturen, Schriftarten und Farbschemata wird die gewünschte Atmosphäre greifbar gemacht – ein essenzieller Schritt, um Projekte gezielt und stimmig zu entwickeln.
Scribbles sind spontane, handgezeichnete Skizzen, die erste Ideen und Konzepte visuell festhalten. Sie sind ein essenzielles Werkzeug in der frühen Designphase, da sie es ermöglichen, Gedanken schnell zu strukturieren und verschiedene Ansätze zu testen, ohne viel Zeit oder Ressourcen zu investieren.
Ob für Layouts, Userflows oder visuelle Elemente – Scribbles helfen, Ideen verständlich zu machen und dienen als Grundlage für weitere Ausarbeitungen. Ihre Einfachheit macht sie ideal für Brainstormings und die Kommunikation im Team.
Künstliche Intelligenz ist mehr als ein technisches Werkzeug – sie ist eine Quelle für Inspiration und kreative Entfaltung. Von der schnellen Bildgenerierung bis zur Unterstützung bei Designprozessen ermöglicht sie es, Ideen effizienter umzusetzen und neue Ansätze zu entdecken. KI erweitert die Möglichkeiten der Kreativität und hilft dabei, innovative Lösungen zu finden, ohne den menschlichen Kern des Schaffens aus den Augen zu verlieren.
Es ist der erste visuelle Eindruck einer Marke. Neuromarketing zeigt, dass ein gut gestaltetes Logo unbewusst Vertrauen, Emotionen und Wiedererkennung fördern kann. Formen, Farben und Proportionen wirken direkt auf unser Gehirn und beeinflussen, wie wir eine Marke wahrnehmen. Ein starkes Logo kommuniziert klar und bleibt im Gedächtnis – die Grundlage für eine erfolgreiche Markenidentität.
Farben sind mächtige Werkzeuge, die tief in unser Unterbewusstsein wirken und Emotionen, Assoziationen sowie Verhaltensweisen beeinflussen können. In der Neurologie spricht man davon, dass Farben über unsere Sinne direkt das limbische System aktivieren – den Teil des Gehirns, der für Emotionen, Erinnerungen und Entscheidungen verantwortlich ist. Jede Farbe trägt dabei eine eigene psychologische und kulturelle Bedeutung. Blau beispielsweise vermittelt Ruhe, Vertrauen und Stabilität, weshalb es häufig von Banken und Technologieunternehmen genutzt wird. Rot hingegen regt Aufmerksamkeit und Leidenschaft an, wird aber auch mit Dringlichkeit oder Gefahr assoziiert. Gelb strahlt Optimismus und Wärme aus, während Grün für Wachstum, Natur und Harmonie steht. In Designprozessen bedeutet das, Farben gezielt einzusetzen, um gewünschte Reaktionen hervorzurufen. Wichtig ist dabei, den Kontext und die Zielgruppe zu berücksichtigen: Während ein kräftiges Orange in einer jungen, dynamischen Zielgruppe Energie und Kreativität weckt, könnte es in anderen Umfeldern unpassend wirken. Ein bewusster Umgang mit Farbpsychologie schafft nicht nur ästhetische Designs, sondern fördert auch eine emotionale Bindung zur Marke. Farben sprechen die Menschen auf einer Ebene an, die Worte oft nicht erreichen – und genau hier liegt ihr unvergleichlicher Wert.
Eine Schriftmarke setzt den Fokus vollständig auf typografische Gestaltung. Durch präzise gewählte Schriftarten, Abstände und Formen wird die Persönlichkeit und Einzigartigkeit einer Marke vermittelt. Ob elegant, modern oder verspielt – die Schrift steht im Mittelpunkt und prägt die Wiedererkennbarkeit.
Eine Bildmarke kommuniziert über visuelle Symbole oder Icons. Sie verdichtet die Identität einer Marke in einer einprägsamen grafischen Form. Bildmarken sind universell verständlich und oft der Kern für schnelle Wiedererkennung – ein Bild sagt schließlich mehr als tausend Worte.
Look and Feel-Definition
- Festlegung des Markenstils: Weißraum, dominante Farben, zentrale Metaphern oder Leitideen.
- Schaffung einer ästhetischen Identität, die die Markenpositionierung unterstützt.
Storyboard-Erstellung
- Visualisierung von linearen Abläufen für Filme, Videos oder interaktive Erlebnisse.
- Klare und strukturierte Planung der Nutzerreise und Interaktionen.
Design-Präsentation
- Präsentation erster Designkonzepte an Stakeholder oder Teams zur Feedbackeinholung. - Klärung offener Fragen und Feinabstimmung der Designentscheidungen.
Visuelles Vokabular
- Entwicklung eines konsistenten visuellen Stils für Farben, Typografie, Symbole und mehr. - Sicherstellung eines harmonischen Zusammenspiels aller Designelemente.
Die Erstellung des Designs spielt eine entscheidende Rolle im Webdesign-Prozess. Hier geht es darum, eine ansprechende und benutzerfreundliche Oberfläche zu gestalten, die sowohl ästhetisch überzeugt als auch funktional ist. Designer wählen Farben, Schriftarten und Layouts aus, die zur Marke und der Zielgruppe passen. Wichtige Elemente wie Navigation, Call-to-Action-Buttons und Bilder werden so platziert, dass die Nutzererfahrung optimiert wird. Ein gutes Design sorgt dafür, dass sich Besucher auf der Webseite wohlfühlen und intuitiv durch die Inhalte navigieren können. Die visuelle Gestaltung ist somit nicht nur ein kreativer Prozess, sondern auch ein strategisches Mittel, um die Nutzer zu begeistern und die Ziele der Webseite zu erreichen.
Realisieren
Begeistern
Transformieren
umsetzen
absprechen
festlegen
Die Einführung eines neuen Corporate Designs und der Livegang der Webseite markieren einen wichtigen Meilenstein für die Marke. Durch das Corporate Design wird die visuelle Identität konsistent und unverwechselbar präsentiert, während die Webseite als zentrale Plattform dient, um Werte, Produkte und Dienstleistungen erlebbar zu machen. Der Livegang verbindet Strategie mit Nutzererlebnis – der Startschuss für eine neue, stärkere Wahrnehmung.
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Verbreiten
Erleben
Mit interaktiven Einblicken in Workshops und Schulungen wird gezeigt, wie das Branding sowohl intern als auch extern vermittelt wird. Videos und Präsentationen vermitteln den Schulungsprozess und verdeutlichen, wie Teams die Markenbotschaft aktiv umsetzen.
Eine dynamische Karte illustriert die Expansion der Marke in neue Märkte. Begleitet von Erfolgsbeispielen zeigt sie, wie Kampagnen lokal angepasst wurden, um neue Zielgruppen anzusprechen und die Marktpräsenz nachhaltig zu festigen.
Ein animierter Zyklus verdeutlicht die kontinuierliche Anpassung und Optimierung der Marke. Der Fokus liegt auf Flexibilität und Innovation, um sicherzustellen, dass die Marke immer relevant bleibt. Nutzer können interaktiv verschiedene Anpassungsmöglichkeiten erkunden.