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Volle Erfahrung auf dem Desktop
Bevor eine Website gestaltet oder überarbeitet wird, sollte das Corporate Design stehen. Farben, Schriften und Logos müssen klar definiert sein, damit die Website zum Gesamtauftritt passt und die Marke einheitlich wirkt. Sonst kann es schnell chaotisch oder inkonsistent aussehen.
Das Gehirn liebt Wiederholungen. Konsistente Farben, Schriftarten und Layouts stärken die Identität deiner Marke.
Das limbische System steuert unsere Emotionen und reagiert unbewusst auf visuelle Reize. Starke, markengerechte Bilder, Farben und Animationen aktivieren diese emotionale Reaktion und schaffen eine tiefere Verbindung zur Marke.
Animationen, Mikrointeraktionen und das Nutzerverhalten auf der Seite reflektieren die Markenwerte – von innovativ bis bodenständig.
Die Wahl der Bilder beeinflusst, wie die Marke wahrgenommen wird. Authentische, hochwertige Bilder spiegeln Professionalität, während verspielte Illustrationen Kreativität ausdrücken.
Nicht nur die Optik, sondern auch Texte und Mikrotexte (z. B. Button-Beschriftungen) vermitteln die Markenidentität – von förmlich und vertrauensvoll bis hin zu locker und humorvoll.
Eine intuitive, klare Navigation zeigt, dass die Marke Wert auf Einfachheit und Nutzerfreundlichkeit legt. Komplexe, verspielte Strukturen können Innovation und Individualität widerspiegeln.
Eine Webseite ohne klare Struktur ist wie eine Reise ohne Karte. Die Informationsarchitektur und Sitemap bilden das Navigationssystem, das Nutzer sicher und intuitiv durch die Inhalte führt.
Wireframes sind nicht nur statische Skizzen oder mit Platzhaltern-besetzte Frames – sie können interaktiv erlebbar gemacht werden, um Nutzerführung und Inhalte besser zu verstehen. Dabei wird das Design noch nicht berücksichtigt. Oftmals werden die Texte anhand des Wireframes erstellt.
Klare Gestaltung und am Corporate Design festhalten.
Einheitliche Gestaltung im Gesamtwerk.
Weißraum ist kein verschenkter Platz. Dieser gibt dem Inhalt mehr Bedeutung.
Intuitive Navigation, um benutzerfreundlich zu bleiben.
Gestaltung über Unterseiten hinweg beibehalten.
Unser Gehirn arbeitet in zwei Modi:
System 1: Schnell, intuitiv, impulsiv (steuert 95% unserer Entscheidungen)
System 2: Langsam, analytisch, bewusst
Setze auf intuitive Designs, die ohne Nachdenken funktionieren.
Bilder, Farben und Storytelling wecken unterbewusst Erinnerungen und Emotionen.
Verwende gezielte Reize, um gewünschte Stimmungen zu erzeugen.
Die meisten Entscheidungen erfolgen impulsiv und emotional, nicht rational.
,,Das Produkt ist super und ich kann jede/m empfehlen das Produkt zu kaufen!"
Emotionale Reize setzen (z. B. ansprechende Farben, starke Bilder, überzeugende Testimonials) und klare CTAs für schnelle Entscheidungen nutzen.
Die Gehirnbereiche im limbischen System Amygdala, Basalganglien, Nucleus Accumbens und Hippocampus beeinflussen Emotionen und Kaufentscheidungen.
Bilder, Sprache und Design müssen positive Emotionen auslösen (z. B. vertrauensvolle Gesichter, harmonische Farbwelten).
Wiederholte Botschaften festigen sich im Gehirn und beeinflussen künftige Entscheidungen.
Wichtige Kernbotschaften mehrfach sichtbar platzieren (Header, Key Visuals, Call-to-Actions).
Alles, was keine Emotion auslöst, wird vom Gehirn ignoriert.
Inhalte mit emotionalen Elementen versehen (Storytelling, starke Bilder, aktive Sprache).
Farben beeinflussen Gefühle und Assoziationen und müssen gezielt gewählt werden.
Farben an der Corporate Identity ausrichten, aber auch psychologische Wirkung beachten (z. B. Blau für Vertrauen, Rot für Dringlichkeit).
Menschen reagieren auf Gesichter emotional, besonders auf lächelnde Gesichter.
Authentische Bilder von echten Menschen einsetzen, um Vertrauen und Sympathie zu erzeugen. Achtung: Keine gestellten Stockbilder verwenden.
92,2 % der Sinneseindrücke sind visuell, gefolgt von 6,1 % Tastsinn und 1,5 % Hörsinn.
Sorge dafür, dass die Visualität dominiert und den Inhalt visuell widerspiegelt. Die visuelle Darstellung hebt sich von Mitbewerbenden ab.
Viele Nutzer brechen ein Video ab, wenn die Qualität schlecht ist.
Hochwertige Medien einsetzen, optimierte Ladezeiten und scharfe, professionelle Bilder verwenden.
Ein Prototyp verwandelt statische Wireframes in eine interaktive Vorschau. So können Design, Navigation und Nutzererlebnis frühzeitig getestet und optimiert werden.
Unaufdringliches Blau motiviert Nutzer eher zum Klicken.
Grüne Buttons funktionieren besser, wenn keine anderen Rot- oder Grüntöne auf der Webseite vorhanden sind.
Statt „Senden“ lieber „Jetzt zum kostenlosen Newsletter“
Buttons und CTA's klare Anweisungen geben. Zum Beispiel: ,,Anfrage jetzt senden" statt ,,Senden".
Nur 20% der Texte auf einer Webseite werden tatsächlich gelesen – der Rest wird überflogen. Deshalb muss die Headline sofort ins Auge springen und die Kernaussage auf den Punkt bringen. Ein klarer, scannbarer Text mit kurzen Absätzen, Bullet Points und starken Schlüsselwörtern sorgt dafür, dass die wichtigsten Informationen wirklich ankommen.
Nur 20% der Texte auf Webseiten werden tatsächlich gelesen – Inhalte müssen scannbar sein.
Textwüsten vermeiden und Inhalte visuell auflockern.
Gute Lesbarkeit ist wichtiger als ausgefallene Schriftarten.
Überschriften müssen groß und prägnant sein und den Nutzen für den Nutzer hervorheben.
Inhalte kurz und knackig formulieren, aber mit Mehrwert.
Reiterationseffekt: Wichtige Botschaften wiederholen, um sie im Gedächtnis zu behalten.
Halo-Effekt: Ein positives Design beeinflusst die Wahrnehmung der gesamten Marke.
Große Zahlen – großer Effekt: Lieber 30 Tage kostenlos als 1 Monat kostenlos, da große Zahlen eindrucksvoller wirken.
Negative Dinge eher in Prozenten, positive in absoluten Zahlen kommunizieren (z. B. „20% teurer“ vs. „Nur 5€ mehr“).
Preisschmerz reduzieren:
Preise ohne “€”-Zeichen wirken günstiger.
Magische 9er-Preise (0,99 oder 9,99) steigern Verkäufe.
Decoy-Effekt & Rabatte klug einsetzen, um Kaufentscheidungen zu lenken.
„Kostenlos“ zieht besonders stark.
Made in Germany
Viele Nutzer ärgern sich über fehlende oder unklare Messages – klare Kommunikation ist entscheidend.
Trust-Symbole & Gütesiegel steigern das Vertrauen, z. B. „Made in Germany“
Mobile Anpassungen bei verschiedenen Endgeräten sind sehr wichtig. Dadurch, dass die Mehrheit mit Smartphones unterwegs sind, werden die Webseiten auch überdurchschnittlich oft auf mobilen Endgeräten besucht.
Mobile Anpassungen bei verschiedenen Endgeräten sind sehr wichtig. Dadurch, dass die Mehrheit mit Smartphones unterwegs sind, werden die Webseiten auch überdurchschnittlich oft auf mobilen Endgeräten besucht.
Eine barrierefreie Webseite ermöglicht es allen Menschen, unabhängig von körperlichen oder kognitiven Einschränkungen, die Inhalte mühelos zu nutzen. Klare Strukturen, gute Lesbarkeit, Tastatur-Navigation und alternative Inhalte für Bilder und Videos sorgen für eine inklusive digitale Erfahrung. Barrierefreiheit ist nicht nur ein Zeichen für gutes Design – sie verbessert auch die Nutzerfreundlichkeit und stärkt die Reichweite der Webseite.
Der Livegang der Webseite markiert einen wichtigen Meilenstein für die Marke. Durch das Corporate Design wird die visuelle Identität konsistent und unverwechselbar präsentiert, während die Webseite als zentrale Plattform dient, um Werte, Produkte und Dienstleistungen erlebbar zu machen. Der Livegang verbindet Strategie mit Nutzererlebnis – der Startschuss für eine neue, stärkere Wahrnehmung.